Georg-Ackermann-Schule

Breuberg/Rai-Breitenbach

Traditionell haben die beiden Schulpfarrer der GAS, Herr Jekel für die evangelische und Herr Schachner für die katholische Kirche, mit einem Schulgottesdienst den Einstieg in das neue Schuljahr geschaffen.

Es wirkten mit für die Schüler Max Stockum, aus der Elternschaft Frau Stockum und aus dem Kollegium Frau Hartmann. Der musikalische Rahmen wurde von dem Musiklehrer Herrn Karg gestaltet.

Inhaltlich beschäftigte sich der Gottesdienst mit dem übergeordneten Motto der Schule „Gemeinsam Alles Schaffen“, das anhand einer Fabelgeschichte konkretisiert wurde. Den Schwächeren nicht zurück oder allein zu lassen soll auch beim gemeinsamen Lernen im Mittelpunkt stehen. Wer ist der Schwächere oder der Alleingelassene? Die Geschichte machte deutlich, dass der, der heute stark ist, morgen schon der Schwache sein kann und die Unterstützung anderer braucht. Eine Erkenntnis, die nun den Schülerinnen und Schülern mit auf den Weg gegeben wurde.

Die biblische Geschichte von dem verlorenen Schaf, das der Schäfer suchte und deshalb seine Herde mit 99 anderen allein ließ, bildete einen weiteren Baustein in dem Gottesdienst. Die Symbolik, dass jeder gleich wichtig und bedeutend ist, war zentrales Anliegen der Geistlichen, die sich sehr darüber freuten, dass auch einige Eltern extra für den Gottesdienst gekommen waren.

Nach dem Gottesdienst begann der Unterricht in den einzelnen Klassen und der Schulalltag nahm seinen Lauf.

Text: Monja Raekow
Foto: Björn Karg

 

 

 

 

 

 

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